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(c) nieke 
Neu: "Beugung ab Newton" 2008 
Newtons Auffassung von der Beugung wird beschrieben. Die Beugung wird in licht- 
und schattenseitig unterschieden und durch Hinweise auf zusätzliche Experimente 
ergänzt.
 
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 Themenübersicht
Aktuelle Beiträge 
Hier finden Sie Links bzw. Auszüge aus aktuellen Veröffentlichungen, 
insbesondere weitergehende Ansätze und Anregungen, Vorträge und physikalische 
Beiträge.  
Newtons Beugungsexperimente und ihre Weiterführung
  
Newton berichtete vollständig über die Beugung, auch wo er die Meßergebnisse 
nicht erklären oder mathematisch darstellen konnte. Wenn man die 
Beugungsexperimente von Fresnel heute nachprüft, so stellt man fest, daß seine 
Angaben sehr genau stimmen. Aber genau dort, wo seine Theorie die Meßergebnisse 
nicht mehr hinreichend erfüllt, genau dort bricht er die Mitteilung seiner 
Meßergebnisse ab, ohne auf die Abweichungen hinzuweisen. Fresnel bearbeitete vor 
allem die äußeren Beugungsstreifen des Hindernisses, die der Beugung an der 
Halbebene entsprechen. Dort lassen sich die Schattengrenzen leicht geometrisch 
bestimmen, denn von dort werden die Beugungsstreifen ausgemessen. In einem 
beschränkten Bereich konnte er die Beugungsfigur der Halbebene und der äußeren 
Beugungsstreifen des Spaltes in sehr großen Entfernungen mit Hilfe des 
Fouriertheorems (Fresnel Integrale) mathematisch formulieren, was einen 
bleibenden Verdienst darstellt. In Lehrbüchern werden seit 1850 nur 
Fresnels Grenzfälle berücksichtigt und Newtons Beugungsexperimente unterschlagen 
- das muss schleunigst korrigiert werden.
  
historische und philosophische Folgerungen 
  Historischen Folgerungen werden betrachtet, die durch die Nichtbeachtung der 
Newtonschen Beugungsexperimente entstanden sind. Weitergehend werden die 
philosophischen Argumente analysiert, die auf der gleichen Ursache beruhen.  
        Heisenberg folgerte für die Struktur des Photons den formalen Ansatz: 
nebeneinander liegend Fermion und Antifermion mit Spin und Antispin. Er 
betrachtete also das Photon mit Struktur und den Spin nicht als formale 
Spinquantenzahl, sondern als Spin- Rotations- oder anschaulich als 
Wirbelaggregat - ein nachlesenswerter Ansatz.
  
weitere Veröffentlichungen 
Veröffentlichungen zur Wirbelstruktur des Lichtes 
weiterführende Experimente 
weiterführende Experimente und deren Auswirkungen auf die Struktur des Lichtes 
geplante Veröffentlichungen 
in Vorbereitung befindliche Experimente und Veröffentlichungen 
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Archivierte Beiträge aus Veröffentlichungen, Auszüge und Links 
  
  
 
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