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 Die Newtonschen und Fresnelschen Beugungsexperimente Die Weiterführung der Newtonschen Beugungsexperimente Beugung von Licht an Spalt und Hindernis Interferenz-Winkelbedingung, Beugung und
        Abbildung Beugungen hintereinander folgend und mit
        Zwischenabbildung  Frequenzminderung nach der Beugung Innere und äußere Beugungsstreifen von
        Kreisöffnungen Überlagerung von Interferenz und Beugung Beugungsexperimente mit inhomogener
        Beleuchtung Experimente mit polarisiertem Licht mit
        Spalt und Doppelspalt Der Untergrund von Beugungsfiguren Versuch der Deutung der Newtonschen
        Beugungsexperimente Folgerungen aus den Newtonschen
        Beugungsexperimenten für Photonen Folgerungen für die Struktur des
        Elektrons aus der des Photons Das thermisch bedingte elektromagnetische
        Feld Beugung und Lichtemission von
        Elektronen Energiestufen der Elektronen im
        magnetischen Eigenfeld  Faradays elektro-tonische  Zustände Nahfeldoptik mit Berücksichtigung der
        Newtonschen Beugungsexperimente Die Berücksichtigung der magnetischen
        Momente in der Quantentheorie  | 
 
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 Folgerungen aus den Newtonschen Beugungsexperimenten für Photonen
 Mit dem Nachweis der Lokalisierung des gebeugten Lichtes in der engen Umgebung der Kante in Abhängigkeit vom Beobachtungswinkel durch Newton war bereits gezeigt, daß die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation für die Beugung am Spalt nicht anwendbar sein kann. Aus Newtons Beugungsexperimenten und deren Weiterführung wurde die Struktur des Photons als elektromagnetisches Wirbelpaar gefolgert. Für Photonen mit dieser Struktur wird das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon gegenstandslos. Es wird diskutiert: Spontane-, Sammel-, Hertzsche Dipol- und Stimulierte-Emission. Die Lebensdauer oder Verweilzeit wird als Zeit für den Aufbau des Photons mit Struktur gedeutet. .....Das Feld des PhotonsNieke [3] und [4] bestätigte, daß Newton mit seiner Behauptung: 'Niemals kann Licht eine Welle sein' recht hatte, denn das hatte er mit dem Übergang innerer zu äußeren Beugungsstreifen am Spalt und der Lokalisierung gebeugten Lichtes bewiesen. Nach Nieke [5] haben die Photonen mit Struktur ein elektromagnetisches Feld, wobei das Feld ein Teil des Photons ist. Diese Feld wird mit dem Photoeffekt nachgewiesen, aber dieses Feld zeigt auch Wirkungen auf sein Photo mit Richtungsänderungen. Die Wirkung des Feldes wurde früher als Welleneigenschaft bezeichnet. Dies ist also auch ein Beitrag zu Genz [27], der den leeren Raum betrachtete. Literatur[1] I. Newton, Opticks or a Treatise of the Reflexions, Refractions, Inflexions and Colours of Light. London 1704; Opera que exstant omnis, Tom IV, London 1782; Optics. Reprint, Bruxelles 1966; Optik II + III, Übers. W, Abendroth, Ostwald's Klassiker Nr. 97, Engelmann, Leipzig 1898; Neuauf1age, Nr. 96/97, Vieweg, Braunschweig 1983; Optique, trad. J. P. Marat 1787; Reproduction, Bourgois, Paris 1989. [2] A. J. Fresne1, Oeuvre Complétes I. Paris 1866; Abhandlungen über die Beugung Lichtes. Ostwalds K1assiker Nr. 215 Engelmann, Leipzig 1926. [3] H. Nieke, Newtons Beugungsexperimente und ihre Weiterführung. Arbeit 1. [4] Wie [3], Arbeit 2. [5] Wie [3], Arbeit 12. [6] A. Sommerfeld, VorIesungen über theoretische Physik, Bd. II Mechanik der deformierbaren Medien. Akad. Verlagsges., Leipzig 1945, S. 155. [7] W. Heisenberg, Die physikalischen Prinzipien der Quantentheorie. 2.Aufl. Hi.rzel; Leipzig 1941; The Physical Principles of Quantum Theory. University Press Chigago 1930. [8] E. Schrödinger, Über den Indeterminismus in der Physik. Barth, Leipzig 1932, S. 9. [9] O. Carnal u. J. Mlynek, Phys. Bl. 47 (1991) 379. [10] A. Einstein, B. Podolsky a. N. Rosen, Phys. Rev. 47 (1935) 777. [11] J. F. Clauser, M. A. Horne, A. Shimony a. R. A. Holt, Phys. Rev. 23 (1969) 880. [12] M. Planck, Wärmestrahlung. 5. Aufl. Barth, Leipzig 1923. [13] In: Pauli, (Ed~), Niels Bohr - and the development of physics. Pergamon, London 1955, p. 14. [14] H. Georgi, Sci. Am (USA) 244 (1981) Nr. 4, p. 40; Spectrum d. Wiss. (1981) Juni, S. 70. [15] I. C. Slater, Nature 113 (1924) 307. [16] N. Bohr, A. W. Kramers a. I. C. Slater, Z. Phys. 24 (1924) 69; PhiI. Mag. 47 (1924) 785. [17] L. D. Landau. E. M.Lifschitz, Lehrbuch der theoretischen~Physik, Bd II, Klassische Feldtheorie. Akademie Verlag, Berlin 1967, S. 199. [18] W. E. Lamb jr. a.R. C. Retherford, Phys. Rev. 72 (1947) 241; 79 (1950) 549; 81 (1950) 222. [19] R. W. James a. G. W. Brindley, Proc. Roy. Soc. London A 121 (1928) 155 [20] H. Hertz, Ann. Physik (III) 36 (1889) 1; Ges. Werke,Bd. II, Barth, Leipzig 1892, S. 147, Zitat S. 170. [21] P. L. Kapitza a. P. A. M. Dirac, Proc. Cambridge Phil. Soc. 28 (1933) 297. [22] H. Schwarz, Z.Phys.204 (1967) 276; Phys. Bl. 26 (1970) 436. [23] P. Gould Am. J. Phys. 62 (1994) 1046. [24] G. Mayar a.. L. MandeI, Nature 198 (1963) 255. [25] G. Richter, W. Brunner u. H. Paul, Ann. Physik (7) 14 (1968) 239. [26] G. Rempe, Phys. Bl. 51 (1995) 383. [27] H. Genz, Naturwissenschaften 82 (1995) 170. 
 
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